Die Schwingungsprozesse sind mathematisch signifikant und herleitbar. Für Mediziner bedeutet das: die Physiologie des Menschen, welche sich als ein charakteristisches Schwingungs-Spektrum äußert, ist gerätetechnisch meßbar. Liegen pathologische Prozesse vor, kann der Therapeut die Schwingungsmuster regulativ beeinflussen.
Damit eröffnet sich ein neues Verständnis für folgende Fragen: Wann ist der Mensch gesund? Wann beginnt die Krankheit? Wie kann Krankheit frühzeitig (noch vor dem Auftreten von Symptomen) festgestellt werden? Wie kann einer Krankheit rechtzeitig entgegengewirkt werden? Was ist zu tun, wenn ein Patient "austherapiert" oder chronisch krank ist?
Biophysikalische Medizin beschäftigt sich mit Schwingungsprozessen. Sie gestattet, bei einem noch symptomlosen Krankheitsprozess die Problembereiche im Organismus zu lokalisieren, biologisch-mikrotoxische Belastungen aufzuspüren und therapeutisch zu korrigieren. Die Priorität der energetischen Zusammenhängen in den Krankheitsentwicklungen wird offensichtlich.
Max Planck postulierte um 1900 die Quantelung der elektromagnetischen Strahlungsenergie. Diese Theorie berücksichtigt, dass das Verhalten von Molekülen und Atomen nicht stetig, sondern sprunghaft - quantenhaft - ist. Albert Einstein nutzte diese Erkenntnis für die Begründung des Photoeffektes und 1913 wurde sie von Niels Bohr auf die Fragen des Atomaufbaus angewandt. Dieser stellte auch das Komplementär-Prinzip auf, das besagt, dass Licht, wie alle Materie und Strahlung sowohl Teilchen als auch Wellenaspekte besitzt. Um 1923 entdeckte der damals bereits durch seine wissenschaftlichen Arbeiten ausgezeichnete Embryologe Alexander Gurwitsch eine schwache UV-Lichtemission bei lebendem Gewebe.
1976 nannte der deutsche Biophysiker Prof. Fritz-Albert Popp diese Strahlung "Biophotonen". Biophotonen sind Lichtquanten, die aus der lebenden Zelle kommen. Zellstrahlung wird von allen Organismen abgegeben. Sie reagiert empfindlich auf alle inneren Veränderungen und äußeren Einflüsse und zeigt diese an. Zellstrahlung ist also ein Anzeiger physiologischer Prozesse. Wir schwimmen in einem Meer von elektromagnetischen Wellen. Es ist das Biophotonenfeld, das alle biochemischen Reaktionen "triggert" und reguliert.
In der Grundlagenforschung der russischen Raumfahrt wurden in den 80-ger Jahren des vorigen Jahrhunderts unter Leitung von Prof. Vladimir Zagryadski die Meridiane als eine Art Lichtbahnen eindeutig identifiziert. Es wurde eine Geräteanlage entwickelt, die russische Kosmonauten auf der Raumstation "MIR" zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken nutzten.
Russische Wissenschaftler erarbeiteten die theoretischen Grundlagen der Methode der nicht-linearen Analyse aus. Sie erforschten die biologischen Reaktionen bestimmter Strukturen von Organismen, von der Molekularebene bis auf die Organismusebene in Bezug auf ihre entropischen Veränderungen.
Aus den bis heute erfolgreichen Systemen der biophysikalischen Medizin gingen im Laufe der Zeit verschiedene Entwicklungen hervor.
NILISA setzte von Anfang an seinen Fokus auf das Ziel der Reproduzierbarkeit und arbeitet dazu bis heute mit Ärzten verschiedener Fachrichtungen zusammen. Die russischen Original-Quellen wurden durch ärztliche Herangehensweise vervollkommend und mit einer komplett neuen Hardware-Einheit ausgestattet.
Das NILISA-Team steht ihnen bei allen Fragen zum System oder zum Vertrieb jederzeit gerne zur Verfügung.
Information:
Die NILISA-System gehört wie viele andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird von der herrschenden Lehrmeinung der Schulmedizin nicht akzeptiert, da sie nicht wissenschaftlich nachweisbar ist. Alle getroffenen Aussagen über Wirkungen, Eigenschaften und Indikationen beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten des NILISA-Systems.